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Mobile app A/B testing

Mobile A/B Testing

Shubhi Ahluwalia
Shubhi Ahluwalia | Last Updated: November 25, 2025 | 15+ Min Read
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Was ist Mobile A/B Testing?

Wussten Sie, dass 2019 weltweit über 200 Milliarden Apps heruntergeladen wurden – aber nur 32 % der User eine App nach kurzer Zeit weiter nutzen? Genau hier wird klar: Downloads sind leicht, echte Bindung ist schwierig. Entscheidend ist die App-Experience. Mit Mobile A/B Testing können Sie schnell herausfinden, welche Anpassungen die Nutzer wirklich zurückbringen.

Es kann jedoch schwierig sein, durchgehend ein ansprechendes In-App-Erlebnis zu bieten. Wie stellen Sie sicher, dass jedes einzelne Element, jede Seite und jede Funktion Ihrer mobilen App zu einem ansprechenden Erlebnis beiträgt und den Nutzer im Conversion-Funnel weiterbringt? Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Vorteile vom Experimentieren zu nutzen. Hier kommt das A/B-Testing für mobile Apps ins Spiel.

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Mobile A/B Testing ist eine Form von A/B-Tests, bei denen verschiedenen Nutzersegmenten unterschiedliche Varianten einer In-App-Erfahrung präsentiert werden, um festzustellen, welche davon die gewünschte Aktion bei ihnen auslöst oder sich positiv (oder besser) auf die wichtigsten Kennzahlen der App auswirkt. Indem Sie herausfinden, was für Ihre mobile App funktioniert und was nicht, können Sie sie systematisch für Ihre gewünschten Kennzahlen optimieren und unbegrenzte Wachstumschancen für Ihr Unternehmen erschließen, die schon immer vor Ihren Augen lagen. 

Was das Mobile A/B Testing vom standardmäßigen A/B-Testing im Web unterscheidet, ist, dass es auf der Serverseite statt auf der Clientseite durchgeführt wird. Im Gegensatz zu clientseitigen Tests, bei denen Variationen auf den Browser (Client) der User übertragen werden, ermöglichen serverseitige Tests die Durchführung von Tests und Änderungen direkt auf dem App-Server, die dann gezielt auf das Gerät des Users übertragen werden. Beide haben einen unterschiedlichen Anwendungsbereich und dienen unterschiedlichen Geschäftsanforderungen. 

Server-Side Tests sind robuster und für relativ komplexe Tests ausgelegt. Die Implementierung direkt auf dem Server ermöglicht es Ihnen, tief in Ihrem Stack zu experimentieren und anspruchsvollere Tests durchzuführen, die über den Umfang kosmetischer oder UI-basierter Änderungen hinausgehen. Mobile A/B Testing umfasst alle Funktionen serverseitiger Tests und ermöglichen es Marketingfachleuten und Produktmanagern, ihre End-to-End-User-Erfahrungen zu optimieren.

Vom Experimentieren mit mehreren Kombinationen von In-App-Erfahrungen bis hin zum Testen der wirkungsvollsten App-Funktionen vor und nach der Einführung – mit Mobile A/B Testing können Sie all dies umfassend durchführen und Ihre App optimieren, um die Nutzerinteraktion, die Kundenbindung und die Conversion Rate zu verbessern. VWO bietet eine ganzheitliche Experimentiersuite für alle Anforderungen an Mobile A/B Testing.

Warum sollten Sie A/B-Tests für mobile Apps verwenden?

Oberflächlich betrachtet sind A/B-Tests für mobile Apps aus denselben Gründen für die Optimierung mobiler Apps unerlässlich, aus denen clientseitige A/B-Tests für die Optimierung von Websites und mobilen Websites unerlässlich sind. Bei mobilen Apps bieten A/B-Tests jedoch eine Vielzahl zusätzlicher Vorteile, die genutzt werden können, um Schwachstellen in der User Journey mobiler Nutzer zu beheben und app-spezifische Kennzahlen deutlich zu verbessern. Sie sollten in A/B-Tests für mobile Apps investieren, um:

die In-App-Erlebnisse zu optimieren und die Kernkennzahlen zu verbessern

Um sicherzustellen, dass Sie stets ein angenehmes Nutzererlebnis bieten, müssen Sie Ihre App gründlich testen, damit Sie messen können, welche Iteration zu einer Verbesserung Ihrer Schlüsselkennzahlen wie monatlich aktive Nutzer, Bindungsrate, Abbruchraten usw. führt. Auf diese Weise stützen Sie sich bei der Erstellung Ihrer Roadmap für die Entwicklung mobiler Apps ausschließlich auf datengestützte Entscheidungen. Unabhängig davon, ob es sich um eine einfache Frontend-Änderung wie die Platzierung Ihres CTA-Buttons oder eine komplette Überarbeitung Ihres Suchalgorithmus handelt, mit Test en erhalten Sie Antworten darauf, wie Sie das In-App-Erlebnis komfortabler gestalten können. So können Sie A/B-Tests für mobile Apps nutzen, um Ihre App-Erlebnisse kontinuierlich zu optimieren und zu verbessern:

Testen von CTAs auf dem Anmeldebildschirm der App für ein optimiertes Kundenerlebnis.

Segmentieren Sie Ihre Nutzerbasis und bieten Sie zielgerichtete Erlebnisse

Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie eine tiefgehende Segmentierung durchführen, um Ihre Nutzer in Gruppen einzuteilen, zu kategorisieren und gezielt anzusprechen. Die Segmentierung kann unter anderem auf geografischen, verhaltensbezogenen, demografischen oder technografischen Faktoren basieren. Anschließend können Sie jedes Nutzersegment separat (basierend auf seinen Merkmalen) mit einer bestimmten Variante Ihrer App-Erfahrung ansprechen und sogar den Prozentsatz eines Nutzer segments steuern, dem eine bestimmte Variante eines A/B-Tests präsentiert wird. Dies hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe genau zu verstehen, auf granularer Ebene zu experimentieren und bessere, relevantere Erfahrungen zu bieten. Die Ergebnisse helfen Ihnen auch dabei, Ihre ideale Gruppe von Power-Usern zu ermitteln, was Ihre zukünftigen Optimierungs- und Marketingbemühungen weiter prägen kann. 

Beispielsweise stellt eine App für Lebensmittellieferungen fest, dass ein erheblicher Prozentsatz ihrer täglichen Bestellungen im Durchschnitt von 20- bis 35-Jährigen während der Mittagszeit eingeht. Um dieses Segment anzusprechen, beginnt sie, diesem bestimmten Kundensegment speziell während der Mittagszeit Angebote wie kostenlose Lieferungen anzubieten, um zu sehen, ob dies zu einem Anstieg der täglichen Umsätze führt.

ein Beispiel für eine gezielte Kundensegmentierung innerhalb der App

• Bieten Sie personalisierte In-App-Erlebnisse

In der heutigen Zeit, in der mobile Nutzer ständig online sind, ist die Optimierung Ihrer App erst dann abgeschlossen, wenn Ihre App-Erlebnisse personalisiert wurden. Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie nicht nur verschiedene Varianten Ihrer App-Seiten für unterschiedliche Nutzer bereitstellen, sondern jede Variante auch auf die Interessen Ihrer Nutzer und/oder deren bisherige Interaktion mit Ihrer Marke zuschneiden. 

Beispielsweise zeigt eine E-Commerce-App einem Nutzer, der kürzlich ein Paar Laufschuhe gekauft hat, wiederholt eine Vielzahl von Produkten aus dem Activewear-Katalog an.

ein Beispiel für ein personalisiertes Erlebnis für eine E-Commerce-App
Mobile App Banner2

Testen Sie Funktionen in der Produktion

Neben der Durchführung von standardmäßigen UI-basierten Tests können Sie mit A/B-Tests für mobile Apps noch einen Schritt weiter gehen und sogar die Funktionen Ihrer App testen, um so Ihre Produktideen zu validieren. Selbstverständlich möchten Sie möglicherweise mehrere Varianten einer wichtigen Funktion oder sogar mehrere Funktionen testen, bevor Sie diese endgültig einführen, um sicherzustellen, dass sie sich positiv auf die Performance Ihrer App auswirken. Möglicherweise möchten Sie sogar eine einzelne Funktion mit verschiedenen Nutzersegmenten testen, um ihre Attraktivität für die richtige Zielgruppe zu ermitteln. A/B-Tests für mobile Apps ermöglichen es App-Entwicklern und Produktmanagern, all dies zu tun, indem sie ihre Funktionen während der Produktion testen und optimieren (und sie auf verschiedene Nutzersegmente abstimmen) können, um sicherzustellen, dass die endgültige Einführung der Funktion erfolgreich ist. 

Beispielsweise könnte eine Gaming-App testen, ob das Anbieten einer Option zum Teilen in sozialen Medien oder eines Empfehlungsprämienprogramms zu einem Anstieg der Anmeldungen führt.

Ein Beispiel für eine Gaming-App, die verschiedene Funktionen testet

Risiken minimieren sowie Funktionen schrittweise und sicher einführen

Das Experimentieren mit Funktionen vor ihrer Einführung ist nicht alles. Sie können das mit der Einführung einer kritischen Funktion verbundene Risiko weiter minimieren, indem Sie sie schrittweise für Ihre Zielgruppe freigeben, anstatt sie auf einmal für alle verfügbar zu machen. Dies ist mit einer Technik namens Feature Flagging möglich, bei der Sie das Systemverhalten ändern können, indem Sie eine Funktion steuern (sie ein- oder ausschalten, für ein bestimmtes Nutzersegment ausblenden, für ein anderes deaktivieren usw.), ohne Änderungen am Code vornehmen zu müssen.

Sie können Ihre Nutzerbasis segmentieren, eigene Gruppen von Evangelisten, potenziellen Stammkunden, Neukunden usw. erstellen und Funktionen systematisch in aufeinanderfolgenden Phasen bereitstellen, sobald sie einsatzbereit sind. Darüber hinaus können Sie eine Funktion fast sofort zurücknehmen, wenn Sie einen Fehler oder Verbesserungsbedarf feststellen, und dann die korrekte oder verbesserte Version sofort erneut einführen.

Wenn beispielsweise eine E-Commerce-App beschließt, eine Funktion einzuführen, mit der User Produkte für später speichern können, kann sie diese zunächst nur für ihre treuen Kunden testen, ihre Performance analysieren und sie dann für das nächste Segment freigeben usw. Und wenn die Ergebnisse negativ oder unbefriedigend sind, kann sie jederzeit ohne Probleme zurückgesetzt und die verbesserte Version neu gestartet werden.

Risikominimierung bei der Einführung neuer Funktionen in mobilen Apps

Implementierung und Management von Continuous Integration & Continuous Delivery (CI/CD)

Kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung ist eine Methode der Softwareentwicklung und -bereitstellung, die darauf abzielt, die Performance von Softwareteams zu maximieren. Bei dieser Technik werden Funktionen veröffentlicht, indem Codeänderungen regelmäßig in den Hauptzweig der Software integriert, so früh und so häufig wie möglich getestet, Feedback/Fehlerbehebungen einbezogen und erneut veröffentlicht werden. Dieser kontinuierliche Zyklus der Automatisierung der Produktbereitstellungspipeline stellt sicher, dass Funktionen den Usern schnell, effizient und nachhaltig zur Verfügung gestellt werden. CI/CD ist eine unverzichtbare Praxis im agilen Softwareentwicklungs- und Projektmanagement-Lebenszyklus. 

A/B-Tests für mobile Apps spielen eine wichtige Rolle bei der Erleichterung von CI/CD und ermöglichen es Entwicklern, bessere Funktionen schneller bereitzustellen. Durch methodisches und regelmäßiges Testen der Funktionen Ihrer mobilen App können Sie sicherstellen, dass Entwickler systematisch Feedback erhalten, das sie schnell einarbeiten können, um wirkungsvolle Funktionen effizient auf den Markt zu bringen. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Release-Zyklen zu verkürzen und reibungslos Userorientierte, marktreife Produkte zu entwickeln und sicher auf den Markt zu bringen.

Kontinuierliche Integration und Bereitstellung beim Testen mobiler Apps

Bieten Sie optimale User-Erlebnisse, die auf die User Journeys abgestimmt sind

Das Verständnis der Nuancen einer idealen App-User-Erfahrung ist für Marketingfachleute, Produktmanager und UX-Designer gleichermaßen von entscheidender Bedeutung. Es gibt keine „Einheitslösung“. Das liegt im Wesentlichen daran, dass keine zwei Userreisen gleich sind und die User je nach ihrer Position in diesen Reisen unterschiedliche Erwartungen haben. Sie müssen lediglich herausfinden, wie Sie dies erreichen können.

A/B-Tests für mobile Apps können Ihnen dabei helfen, diesen Prozess zu optimieren und nicht nur angenehme, sondern auch relevante Erfahrungen für jede einzelne User Journey zu bieten. Durch umfassende Tests innerhalb Ihres Stacks an jedem User Touchpoint können Sie überprüfen, was für welche User Journey funktioniert, und diese entsprechend optimieren. Dies wird Ihnen dabei helfen, eine klar definierte Produkt-Roadmap zu erstellen, die auf Ihre User Journeys abgestimmt ist, und Erfahrungen zu bieten, die begeistern, Freude bereiten und zu Conversions führen.

Betrachten Sie beispielsweise für eine Gesundheits- und Fitness-App drei Arten von Nutzern: jemanden, der sich gerade angemeldet hat, einen treuen Nutzer und einen, der seit einiger Zeit inaktiv ist. Das App-Erlebnis für jeden dieser Nutzer müsste sich drastisch unterscheiden und auf ihre Phase in Ihren vordefinierten Nutzerreisen abgestimmt sein. Idealerweise sollte der Startbildschirm jeden von ihnen mit einer anderen Nachricht begrüßen, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:

Das ideale In-App-Erlebnis wird durch eine personalisierte User Journey abgebildet
Mobile App Banner3

Was können Sie in Ihrer mobilen App A/B-testen?

In-App-Erfahrungen

Nachrichten

Zweifellos ist einer der kritischsten Aspekte einer mobilen App, der über die User-Erfahrung entscheiden kann, die In-App-Nachrichtenübermittlung. Es gibt unzählige Tests, die Sie mit Ihren In-App-Eingabeaufforderungen oder Pop-ups durchführen können, um sicherzustellen, dass die richtige Nachricht zur richtigen Zeit auf die richtige Weise übermittelt wird und gleichzeitig der User dazu bewegt wird, die gewünschte Aktion auszuführen. 

Beispielsweise könnte eine Gaming-App Pop-ups mit Belohnungen für das Erreichen bestimmter Meilensteine testen, um den idealen Zeitpunkt für solche Pop-ups zu ermitteln, die sich positiv auf die Engagement-Kennzahlen auswirken. Ebenso könnte eine Publishing-App den idealen Text für eine Abonnement-Aufforderung testen, der zu einer Steigerung der Abonnements führt.

Beispiel dafür, wie In-App-Messaging das Kundenerlebnis verbessert
Bildquelle: Reddit

• Layout

Das Layout ist der erste Eindruck, den Ihre App beim Nutzer hinterlässt, und Sie möchten, dass es so ansprechend wie möglich ist. Es gibt zwar mehrere Aspekte und Schritte, um das Layout Ihrer App zu perfektionieren, aber Sie möchten auf jeden Fall, dass es unverwechselbar, ästhetisch ansprechend und äußerst funktional ist – ein Layout, das eine reibungslose und nahtlose User-Erfahrung verspricht. 

Das gründliche Testen Ihres App-Layouts kann sich sehr lohnen, da es Ihnen hilft zu verstehen, wie Ihre Nutzer am liebsten interagieren, welche App-Struktur ideal ist, damit sie bequem zu dem gelangen, was sie suchen, und welche Erfahrung sie begeistert und zu treuen Kunden macht.

Testen verschiedener Layouts innerhalb einer mobilen App
Bildquelle: dribbble

UI-Texte

Ob CTA-Button-Text, Bildunterschriften, Produktbeschreibungen oder Überschriften – die Texte Ihrer App spielen eine entscheidende Rolle für das gesamte Nutzererlebnis. Mit den richtigen Texten können Sie Ihre Nutzer begeistern, während sich falsche Botschaften, ein unpassender Tonfall oder eine ungeeignete Wortwahl negativ auf Ihre Kernkennzahlen auswirken können. Um die ideale Mischung zu finden, die Ihre Zielgruppe anspricht und zum Weiterverwenden Ihrer App animiert, sollten Sie die Texte Ihrer App regelmäßig testen.

verschiedene Versionen des In-App-Textes
Bildquelle: medium

User flow

Der Userflow bezieht sich auf die Abfolge von Aktionen, die ein typischer User wahrscheinlich ausführt, um die gewünschte Aufgabe in Ihrer App zu erledigen. Der Checkout-Prozess für eine E-Commerce-App könnte beispielsweise wie folgt aussehen:

optimaler Userflow für eine E-Commerce-App
Bildquelle: uxdesign

Ob es darum geht, eine Wiedergabeliste in einer Musik-Streaming-App zu erstellen oder einen Kredit über eine Mobile-Banking-App zu beantragen – die Optimierung des Ablaufs einer mobilen App ist äußerst wichtig, um Abbrüche zu reduzieren. Durch Experimentieren mit Ihrem Userablauf können Sie herausfinden, wie Sie Reibungspunkte reduzieren können, um sicherzustellen, dass User die gewünschten Aktionen nahtlos ausführen und reibungslos durch die App navigieren können.

Mobile App Banner4

Onboarding-Flow

Der allererste Berührungspunkt für jeden Nutzer einer mobilen App ist der Onboarding-Prozess. Um sicherzustellen, dass der Nutzer bleibt und die weiteren Funktionen der App nutzt, müssen Sie dafür sorgen, dass der Onboarding-Prozess so angenehm wie möglich ist. Der Prozess kann mehrere Schritte umfassen, darunter die Anmeldung, ein App-Tutorial und App-Berechtigungen. Sie können beispielsweise die Anzahl der Anmeldeoptionen, die Bereitstellung einer Gastanmeldung, den idealen Zeitpunkt für die Abfrage von App-Berechtigungen und die obligatorische Durchführung des Tutorials testen, um die richtige Anzahl, Kombination und Abfolge von Schritten zu ermitteln, die ein reibungsloses Onboarding-Erlebnis bieten und letztendlich zu einer hohen Onboarding-Abschlussrate führen.

mehrere Schritte im Onboarding-Ablauf der App.

Abonnementen-Flow

Wenn Ihre App ein Abonnementmodell hat, kann sich eine sorgfältige Gestaltung des Abonnement-Flows positiv auf Ihren Umsatz auswirken. Ein reibungsloser Ablauf stellt sicher, dass Ihre Nutzer schnell einen Tarif ihrer Wahl auswählen und die Zahlung ohne Probleme vornehmen können. Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie mit der Anzahl der Tarife/Preise verschiedener Tarife, dem Zeitpunkt des Abonnement-Popups, der Anzahl der Schritte im Abonnementablauf, dem Layout der Rechnungsseite usw. experimentieren – alles, um sicherzustellen, dass der Abonnementprozess so organisch wie möglich ist und sich positiv auf die Kaufentscheidung der Nutzer auswirkt.

Schaffung eines organischen Ablaufs für den Abonnementprozess

Kassen-Flow

Wussten Sie, dass von allen Kanälen mobile Geräte mit 85,65% die höchste Warenkorbabbruchrate aufweisen? Um sicherzustellen, dass Ihre Nutzer ihren Warenkorb während des Bezahlvorgangs nicht verlassen, müssen Sie die Prozesse der Kassenseite der App kontinuierlich optimieren, um alle möglichen Reibungspunkte im gesamten Ablauf zu beseitigen. Dazu müssen Sie regelmäßig Tests durchführen, um herauszufinden, ob Sie einen einseitigen oder einen mehrstufigen Prozess verwenden sollten, wo Coupons auf der Seite idealerweise platziert und hervorgehoben werden sollten, ob Sie eine obligatorische Registrierung vorsehen sollten usw.

optimaler Ablauf des Bezahlvorgangs für eine E-Commerce-App
Bildquelle: uxdesign

Push-Benachrichtigungen

Die Wiedergewinnung inaktiver Nutzer mithilfe von Push-Benachrichtigungen ist eine Strategie, auf die die meisten Vermarkter schwören. Es kann jedoch schwierig sein, über diesen Kanal das gewünschte Engagement zu erzielen, da es eine Reihe von Faktoren gibt, die über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Push-Benachrichtigungskampagnen entscheiden. Zu den unverzichtbaren Faktoren gehören der Text, der Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Push-Benachrichtigungen. Testen Sie Ihre Push-Benachrichtigungen, um den idealen Zeitpunkt für den Versand zu ermitteln, an dem Sie die beste Resonanz erzielen, die Anzahl der Benachrichtigungen, die Sie pro Tag versenden sollten, um das Engagement zu steigern, ohne den Nutzer zu verärgern, den richtigen Text, der die Klickrate erhöht, und so weiter. Sie könnten sogar noch einen Schritt weiter gehen und testen, ob die Personalisierung von Push-Nachrichten, die Kombination von Text mit Bildern oder Emojis einen Einfluss auf Ihre Kernkennzahlen hat. 

Beispielsweise könnte eine App für die Lieferung von Speisen ihre inaktiven Nutzer nach dem Zufallsprinzip segmentieren und drei verschiedene Push-Benachrichtigungen an drei Nutzersegmente senden, um zu ermitteln, welche zu einer höheren Klickrate führt.

In-App-Push-Benachrichtigungen innerhalb einer App für die Lieferung von Speisen

Feature & Funktionen

Neben dem Testen von UI-basierten Änderungen können Sie mit A/B-Tests für mobile Apps auch tief in Ihrem Stack experimentieren, um die Performance bestimmter Funktionen Ihrer App während der Produktion zu messen. Auf diese Weise können Sie vermeiden, dass fehlerbehaftete Funktionen allgemein live geschaltet werden, Ihre Nutzerbasis segmentieren, Funktionen schrittweise einführen und Ihre Produktentwicklungsideen validieren. Darüber hinaus können Sie auch mit wirkungsvollen Funktionen wie Such- und Produktempfehlungsalgorithmen, Zahlungsgateways, Architekturänderungen, Paywall-Zugängen und allen anderen kritischen Aspekten Ihrer mobilen App experimentieren, die nur auf der Serverseite getestet werden können. 

A/B-Tests für mobile Apps helfen also nicht nur Marketingfachleuten dabei, ihren User-Funnel zur Steigerung der Conversion Rate zu optimieren, sondern auch Produktmanagern, UX-Designern und App-Entwicklern, hochgradig wettbewerbsfähige Apps zu entwickeln, die ein angenehmes Nutzererlebnis bieten. 

Beispielsweise könnte eine App für Körperpflege und Schönheit testen, ob das Angebot von App-exklusiven Funktionen wie dem Scannen von Barcodes für Produktinformationen und Anleitungsvideos einen positiven Einflow auf die Kaufentscheidungen der Kunden in der App oder im Geschäft hat.

Experimentieren mit Features und Funktionen innerhalb einer App für Körperpflegeprodukte

Wie funktioniert das A/B-Testing von mobilen Apps?

Da das Testen von mobilen Apps auf der Serverseite durchgeführt wird, ähnelt seine Funktionsweise weitgehend der des Server-Side Testings. Daher muss jede Variante eines Tests programmiert werden, und es gibt keinen Drag-and-Drop-Mechanismus wie beim clientseitigen Testen. Auch wenn man argumentieren könnte, dass dies zu einer relativ langsameren Implementierung von Tests führt, erweitert das Experimentieren auf der Serverseite den Umfang der Tests erheblich. Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie also tiefgreifende Experimente durchführen, indem Sie Produktfunktionen, Algorithmen, In-App-Abläufe und Push-Messaging-Kanäle testen, um Ihre User-Erfahrung und Customer Journey gründlich zu optimieren. Ein weiterer wichtiger Grund für den Einsatz von A/B-Tests für mobile Apps auf der Serverseite sind die möglichen Nebenwirkungen, die bei einer Implementierung auf der Clientseite auftreten können, darunter Performancesprobleme (wie der Flicker-Effekt) und UI-Fehler. Um umfassende Experimente zu nutzen und nahtlos die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, müssen daher bei Tests mobiler Apps alle Varianten codiert und alle Änderungen direkt auf der Serverseite implementiert werden, anstatt sich auf einen visuellen Editor zu verlassen. 

Hier ist die schrittweise Vorgehensweise bei A/B-Tests für mobile Apps:

Diagramm zum A/B-Testing mobiler Apps
Flussdiagramm für A/B-Tests mobiler Apps

Zunächst erfordert das A/B-Testen mobiler Apps eine einmalige SDK-Installation. Das SDK ist für alle Plattformen verfügbar, einschließlich iOS, Android und allen Backend-Sprachen. Nach der Installation kann das SDK durch einfache Anforderung in Ihre mobile App-Serveranwendung integriert werden.

1. Immer wenn ein User eine mobile App startet, wird das SDK initialisiert, das einen Aufruf an den VWO-Server sendet.

2. Das SDK fungiert als Schnittstelle zwischen der mobilen App und den VWO-Servern, die alle kampagnenbezogenen Informationen wie die Anzahl der Variationen, die Anzahl der Ziele, die Gesamtverteilung des Datenverkehrs, die Zuweisung des Datenverkehrs auf Variationsebene usw. enthalten. 

3. Die VWO-Server sind für die Berechnungen verantwortlich, die bestimmen, welche Variation welchem User angezeigt wird, und diese Einstellungen werden schließlich an das SDK gesendet, das auf der mobilen App ausgeführt wird.

verschiedene Schritte, die bei der Durchführung von Tests mobiler Apps erforderlich sind
SDK-Implementierungsablaufdiagramm

4. Diese Einstellungen werden dann verwendet, um eine Instanz des SDK zu erstellen, das verschiedene Funktionen bietet, darunter A/B-Tests, indem es einem bestimmten User eine Variante anbietet, eine Funktion für einen Besucher aktiviert, Ziele verfolgt usw.

5. Sobald die Variante zugewiesen und das Ziel vom Server der mobilen App verfolgt wird, werden die Daten zu Tracking-Zwecken an das Tool gesendet. Diese Daten werden beim Anzeigen des KampagnenReports oder des Anwendungs-Dashboards abgerufen.

So führen Sie erfolgreich A/B-Tests für mobile Apps durch

Sechs Hauptphasen für die erfolgreiche Durchführung von Tests für mobile Apps

Überprüfen und benchmarken Sie Ihre bestehenden Kernkennzahlen

Je nach Art Ihrer App können Ihre Kernkennzahlen von täglichen/monatlichen aktiven Nutzern, Customer Lifetime Value und Kosten pro Akquisition bis hin zu Conversion-, Abwanderungs- und Bindungsrate reichen. Beginnen Sie damit, die Kernkennzahlen Ihrer App zu überprüfen, und verwenden Sie dann Analysen, um festzustellen, wo Sie derzeit in Bezug auf diese Kennzahlen stehen. Überprüfen Sie anschließend die entsprechenden KPIs, die Sie zur Messung dieser Kennzahlen verwenden. Nun wissen Sie, was bei Ihrer mobilen App gut funktioniert und was nicht. Wenn Sie sich der aktuellen Performance Ihrer App bewusst sind, können Sie einen definitiven Fahrplan für A/B-Tests und die Optimierung Ihrer mobilen App erstellen.

Identifizieren Sie wichtige Verbesserungsbereiche und setzen Sie klare Ziele

Sobald Sie sich mit den aktuellen Performance-Daten Ihrer App vertraut gemacht haben, können Sie die meisten wichtigen Bereiche für Verbesserungen und Optimierungen identifizieren. Für den Rest sollten Sie umfangreiche Marktforschung betreiben, um herauszufinden, was Ihnen fehlt, und dann weitere Verbesserungsbereiche in Ihrer App ermitteln, die Aufmerksamkeit erfordern. Auf dieser Grundlage können Sie eine Prioritätenliste erstellen, indem Sie berechnen, welche dieser Optimierungsbereiche den größten positiven Einflow auf Ihre KPIs haben werden. Diese Prioritätenliste bestimmt nun Ihre Optimierungsziele für die mobile App.

Tracken Sie bei der Erstellung von Hypothesen einen segmentorientierten Ansatz.

Nachdem Sie die wichtigsten Verbesserungsbereiche definiert, die Zahlen analysiert und die Gründe dafür ermittelt haben, sind Sie nur noch einen Schritt davon entfernt, eine solide Hypothese aufzustellen – indem Sie umfangreiche quantitative und qualitative Untersuchungen auf der Grundlage verschiedener Nutzersegmente durchführen. Bei der Erstellung von Hypothesen für einen Test sollten Sie vermeiden, sich auf Durchschnittswerte statt auf segmentspezifische Daten zu stützen. 

Wenn beispielsweise eine Push-Benachrichtigung eine schlechte Klickrate aufweist oder Ihre Warenkorbabbruchrate in diesem Quartal höher war, können Sie die Segmentierung nutzen, um weiter zu recherchieren und herauszufinden, welches Segment für diese Zahlen verantwortlich ist. Dadurch erhalten Sie nützliche Daten und umsetzbare Insights, um detaillierte Hypothesen zu erstellen und gezielte Tests durchzuführen. 

Sie können nun damit beginnen, Ihre Hypothesen auf der Grundlage der Insights und Beobachtungen zu formulieren, die Sie aus der qualitativen Analyse Ihres User-Verhaltens gewonnen haben. Dabei sollten Sie lediglich beachten, dass diese Hypothesen eine praktikable Lösung für ein kritisches Geschäftsproblem vorschlagen sollten. 

Einfach ausgedrückt: Ihre Hypothesen sollten: 

  • auf Daten basieren, die nach der Analyse des Verhaltens verschiedener Nutzersegmente in Ihrer App gesammelt wurden
  • eine praktische Lösung vorschlagen; die Änderung skizzieren, mit der ein geschäftliches Problem gelöst wird 
  • die erwarteten Ergebnisse der Umsetzung der Lösung hervorheben und Insights über das zu lösende Problem liefern

So sollten gut konstruierte Hypothesen aussehen: 

E-Commerce-App: Basierend auf der Analyse des Verhaltens von Nutzern, die Produktseiten durchsuchen, erwarten wir, dass das Hinzufügen von Bildern in besserer Qualität und die Einbindung von Produktvideos das Problem beheben, dass Nutzer keine Artikel in ihren Warenkorb legen. 

Gaming-App: Basierend auf der Analyse des Verhaltens von Nutzern auf Level 7 des Spiels gehen wir davon aus, dass die Bereitstellung eines Pop-up-Hinweises das Problem der Nutzerabwanderung lösen wird. 

Hyperlokale Essensliefer-App: Basierend auf der Analyse des User-Verhaltens und der beim Support eingegangenen Anfragen würde das Hinzufügen einer Funktion zur individuellen Anpassung von Gerichten dazu beitragen, die Anzahl der Bestellungen sowie den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen.

Testen Sie häufig und iterativ

Es ist wenig sinnvoll, viel Zeit und Mühe in die Recherche- und Hypothesenbildungsphase zu investieren, wenn Sie den Test nur einmal durchführen und dann umsetzbare Ergebnisse erwarten. Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten, um Probleme der Nutzer zu beheben oder die User-Erfahrung Ihrer App zu optimieren. Wenn Sie Tests vorzeitig beenden oder nicht iterativ durchführen, verpassen Sie eine Vielzahl besserer Optimierungsmöglichkeiten oder, schlimmer noch, Sie stützen sich auf ungenaue Ergebnisse. Anstatt im Voraus über Gewinner und Verlierer zu entscheiden, sollten Sie aus jedem Test Insights gewinnen, den nächsten Test auf dem vorherigen aufbauen und jedes Element, jede Funktion oder jedes Erlebnis wiederholt testen, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen.

Führen Sie ein Protokoll über Ihre Insights und verinnerlichen Sie diese

Das Dokumentieren Ihrer Insights aus einem Test und deren Anwendung bei allen zukünftigen Entscheidungen zur Optimierung mobiler Apps ist ebenso wichtig wie die Durchführung des Tests selbst. Um sicherzustellen, dass jeder Ihrer Tests Ihre Optimierungsbemühungen rationalisiert und zum allgemeinen Geschäftswachstum beiträgt, müssen Sie Ihre Testergebnisse systematisch archivieren und sie bei allen zukünftigen Entscheidungen sorgfältig nutzen. Man kann nie wissen, vielleicht hilft Ihnen ein fehlgeschlagener Test irgendwann auf Ihrem Weg zur Erfahrungsoptimierung dabei, das komplexeste Dilemma zu lösen.

Passen Sie Ihre Produkt-Roadmap an

Nachdem Sie eine Reihe von A/B-Tests erfolgreich durchgeführt und einen wichtigen Meilenstein in Ihrer Test-Roadmap erreicht haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie A/B-Tests für mobile Apps eine größere Rolle bei der Optimierung Ihres Produkts und Ihrer User-Erfahrung spielen können. Dazu müssen Sie Ihre gesamte Roadmap überarbeiten, um herauszufinden, wie Sie Ihre Testergebnisse und Insights nutzen können, um Ihre In-App-Erfahrungen gründlich zu optimieren und ein besseres Produkt zu entwickeln. Wenn Sie verschiedene Test Insights miteinander verknüpfen, können Sie besser erkennen, wie verschiedene Aspekte Ihrer App zusammenwirken, um ein ganzheitliches Erlebnis zu bieten. Dies liefert Ihnen nicht nur Testideen zur weiteren Optimierung Ihrer Erlebnisse, sondern ermöglicht Ihnen auch, die Performance Ihrer implementierten Tests ganzheitlich zu untersuchen.

Zu vermeidende Fallstricke bei A/B-Tests für mobile Apps

Keine Optimierungsstrategie und Roadmap speziell für mobile Apps erstellen

Einer der häufigsten Fehler, den Marketingfachleute und Produktmanager bei der Einführung von A/B-Tests für mobile Apps begehen, besteht darin, dass sie nicht berücksichtigen, wie sehr sich mobile Apps vom Web unterscheiden, und daher die gleichen Prinzipien für die Optimierung der Nutzererfahrung in mobilen Apps anwenden, die sie für das Web verwendet haben. Dieser Ansatz funktioniert nicht, da mobile Apps hinsichtlich Nutzerbasis, User-Verhalten, Customer Journey, In-App-Erfahrungen und Nutzerflow sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und sich stark vom Web unterscheiden. Um mobile Erfahrungen umfassend optimieren zu können, müssen Sie eine separate Strategie entwickeln, die die Schwachstellen mobiler Nutzer angeht und sich auf die Bewältigung der spezifischen Herausforderungen mobiler Apps konzentriert.

Nicht methodisch testen

Wenn Sie Ad-hoc-Tests durchführen, ohne einige kritische Faktoren genau zu beachten, können Sie ungenaue Ergebnisse und unwirksame Insights erhalten. Das Nichtdurchführen eines methodischen Tests kann ebenfalls ein Grund für das Scheitern Ihres Tests sein. Um sicherzustellen, dass Ihre A/B-Tests für mobile Apps in die richtige Richtung gehen und für das Wachstum Ihres Unternehmens fruchtbar sind, sollten Sie systematisch und strategisch testen und Folgendes vermeiden:

• Beenden Sie A/B-Tests nicht, bevor sie statistische Signifikanz erreicht haben.

Die erfolgreiche Durchführung jeder Art von Test erfordert Geduld, und A/B-Tests für mobile Apps bilden da keine Ausnahme. Sie müssen Ihren Tests ausreichend Zeit geben, bevor Sie mit der Analyse der Ergebnisse und der Ausarbeitung der nächsten Schritte beginnen können. Daher ist die größte Gefahr, die es hier zu vermeiden gilt, die Tendenz, Tests vorzeitig zu beenden, bevor sie statistische Signifikanz erreichen. Legen Sie vor Beginn eines Tests immer die Dauer des Tests sowie die Stichprobengröße fest und stellen Sie sicher, dass der Test mit der gesamten Stichprobengröße durchgeführt wird, damit Sie über genügend Daten (maximal wahr positive Ergebnisse) verfügen, um sichere Schlussfolgerungen ziehen zu können. Wenn Sie Tests vor Ablauf der festgelegten Dauer für beendet erklären, kann dies den beabsichtigten Zweck der Tests beeinträchtigen. Es ist zwar in Ordnung, während der Durchführung einen Blick auf die Testergebnisse zu werfen, aber brechen Sie den Test niemals ab, sobald Sie das erste statistisch signifikante oder sogar ein fehlgeschlagenes Ergebnis feststellen. Führen Sie den Test für die gleiche Zeitdauer durch, die im Voraus festgelegt wurde (bis die festgelegte Anzahl von Besuchern getestet wurde).

• Testen ohne ausreichenden Traffic

Wenn Ihre App nicht über genügend Nutzer verfügt, ist es wenig sinnvoll, einen Test durchzuführen, da es Monate dauern kann, bis Sie statistische Signifikanz erreichen. Und diese Zeit und dieses Geld zu verschwenden, kann für Ihr Unternehmen nicht vorteilhaft sein. Daher wird das A/B-Testen von mobilen Apps nur dann als praktikable Option angesehen, wenn Sie über eine ausreichend große Stichprobengröße verfügen, die zu aussagekräftigen Ergebnissen führt und Ihnen hilft, innerhalb eines angemessenen Zeitraums bessere Entscheidungen zu treffen. 

• Änderung wichtiger Parameter während des Tests 

Unabhängig davon, ob es sich um die Testumgebung, das Kontroll- und Variationsdesign, die Traffic-Zuweisung, die Stichprobengröße oder die Versuchsziele handelt, müssen die Schlüsselparameter Ihres Tests vor Beginn festgelegt werden. Durch die Änderung von Parametern während des Tests, wie z. B. die Änderung der Traffic-Aufteilung zwischen den Variationen, könnten Sie Ihre Testergebnisse verfälschen und im schlimmsten Fall ungültig machen – ohne den beabsichtigten Zweck der Änderung erreicht zu haben.

• Gleichzeitige Durchführung von Tests mit sich überschneidendem Datenverkehr

Wenn Sie mehrere Tests durchführen möchten, die in gewissem Maße miteinander interagieren können, müssen Sie einige wichtige Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Ihre Testergebnisse nicht verfälscht werden. Wenn Sie beispielsweise Tests für alle Schritte des Onboarding-Prozesses durchführen, können Sie sich der Genauigkeit der Ergebnisse keines der Tests sicher sein. In einem solchen Fall ist es unerlässlich, kontrollierte Tests durchzuführen, anstatt mehrere Tests gleichzeitig auszuführen. Wenn sich der Datenverkehr für mehrere Tests überschneidet, müssen Sie außerdem sicherstellen, dass der Datenverkehr jeder Testversion gleichmäßig auf die nächsten Tests verteilt wird und so weiter.

Intuition vs. datengestützte Hypothesen

Ist es möglich, einen A/B-Test für Ihre mobile App ohne Hypothese durchzuführen? Ja. Aber könnte das Überspringen der Hypothese Ihre Testergebnisse unbrauchbar machen? Auch ja. 

Eine Hypothese ist eine Aussage, die einen eindeutigen Ausgangspunkt für die Durchführung eines Tests bietet und auf der Grundlage von Recherchen und Analysen untermauert werden kann. Sie beschreibt klar das zu lösende Problem, das zu testende Element, den Grund für den Test und das erwartete Ergebnis. Auch wenn sie später bestätigt oder widerlegt werden kann, definiert die Hypothese die Begründung für die Durchführung des Experiments. Wenn Sie ohne eine fundierte, datengestützte Hypothese beginnen und zufällige Ideen testen, wird Ihr Experiment keine nützlichen oder umsetzbaren Insights liefern, selbst wenn sich Ihre Vermutung letztendlich bestätigt. Außerdem entstehen Ihnen enorme, unnötige Kosten, ohne dass Sie zu einer logischen Schlussfolgerung gelangen.

Durchführung von Tests mit zu vielen Variationen

Sie könnten argumentieren, dass Tests mit weniger Variationen den Umfang Ihres Tests einschränken und Sie daran hindern, Lösungen zu entdecken, von denen Sie nie gedacht hätten, dass es sie gibt. Experten betonen auch, dass die Begrenzung der Anzahl der Variationen auch die Fähigkeit der Teams einschränkt, verschiedene Testideen und -konzepte zu erforschen und zu validieren. Und das sind berechtigte Argumente. Man kann jedoch nicht ignorieren, dass Tests mit zu vielen Variationen zu Problemen hinsichtlich der Authentizität Ihrer Testergebnisse führen können. 

Erstens werden Sie wahrscheinlich viel mehr falsch-positive Ergebnisse erhalten, da die Signifikanz Ihres Tests mit zunehmender Anzahl von Variationen abnimmt. Technisch als Problem der multiplen Vergleiche bezeichnet, könnte dies die Genauigkeit Ihrer Testergebnisse drastisch beeinträchtigen.

Zweitens verlangsamen zu viele Testvarianten natürlich Ihren Test, da Sie deutlich länger benötigen, um diese Varianten auf Ihre gesamte Stichprobengröße anzuwenden. Ein weiteres Problem, das dadurch entsteht, ist die sogenannte Stichprobenverfälschung. Da Sie Ihren Test länger als üblich durchführen, besteht unter anderem die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer nach dem Löschen ihres App-Caches zu Ihrer App zurückkehren und erneut Teil des Tests werden, was sich negativ auf die Genauigkeit Ihrer Stichprobengröße auswirken würde. Die Conversion Rates für die Variationen könnten aufgrund der verfälschten Stichproben verzerrt sein, und Sie würden nur geringe Unterschiede in den Zahlen für die verschiedenen Variationen feststellen. 

All diese kritischen Faktoren lassen den Schluss zu, dass eine Erhöhung der Variationen nur um ihrer selbst willen oder in der Erwartung besserer Testergebnisse nicht zu Ihrem Vorteil sein wird. Sie sollten eine Erhöhung der Anzahl der Variationen nur in Betracht ziehen, wenn Ihre Experimentier- und Ressourcenbandbreite dies zulässt, Sie über die erforderliche Anzahl von App-Nutzern und Stichprobengröße verfügen, um lange Tests durchzuführen, und wenn dies für einen bestimmten Test unbedingt erforderlich ist.

Herausforderungen beim A/B-Testing von mobilen Apps

Abhängigkeit von Entwicklerteams für die End-to-End-Implementierung

A/B-Tests für mobile Apps ermöglichen es Ihnen, Ideen zu testen, die über den Umfang von clientseitigen Tests hinausgehen, und Ihren gesamten Stack durch Tests auf der Serverseite zu optimieren. All dies zusätzlich dazu, dass Sie Ihre App testen und schnelle, UI-basierte Korrekturen vornehmen können. Aufgrund dieses erweiterten Umfangs sind die Installation eines SDK und die Einbeziehung von Entwicklern unerlässlich, um Tests für mobile Apps erfolgreich durchzuführen und abzuschließen. Dies führt im Grunde genommen zu einer eingeschränkten Autonomie für Marketingfachleute, Produktmanager und App-UX-Designer, da sie Tests für mobile Apps nicht unabhängig durchführen und abschließen können. Aufgrund der Abhängigkeit von mehreren Teams kann dies auch zu einer Verlängerung der effektiven Zeit führen, die für die End-to-End-Implementierung von Tests für mobile Apps erforderlich ist.

Dies kann für Teams, die noch keine Erfahrung mit A/B-Tests haben, eine Herausforderung darstellen, aber es ist auch nicht unmöglich, die Situation zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Sie müssen lediglich sorgfältig planen und ein Rahmenwerk entwickeln, um jeden Test für das Wachstum Ihres Unternehmens zu nutzen, sodass die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen für A/B-Tests weder Ihr Budget belastet noch Sie ausbremst und sich der zusätzliche Aufwand lohnt.

Erhöhte Komplexität der Tests aufgrund der Nichtlinearität der mobilen User-Erfahrung

Anders als bei Web- oder mobilen Websites sind das User-Erlebnis, der App-Flow und der Conversion Funnel bei mobilen Apps nicht linear. Die User navigieren selten unidirektional durch die App und folgen fast nie dem klassischen Conversion Funnel Modell. Egal, ob es sich um eine E-Commerce-App oder eine Spiele-App handelt, die Interaktion der User über mehrere App-Touchpoints ist nuancierter und komplexer als die auf einer Website.

In einer Gaming-App beispielsweise wechseln Spieler häufig zwischen Levels, nehmen an Chatrooms teil und tätigen In-App-Käufe, und das alles gleichzeitig. Angesichts dieses dynamischen Ablaufs der Interaktion der User mit Ihrer App wird die klare Definition von KPIs kompliziert, da die Userwege tendenziell miteinander verflochten sind. Daher erfordert das Testen von mobilen Apps einen wesentlich ausgefeilteren und umfassenderen Ansatz. Anstatt also nur einzelne Elemente zu testen, wäre es sinnvoller, zunächst zu verstehen, wie sich die User Journeys Ihrer App überschneiden, und dann entsprechend Ihre Test-Roadmap zu definieren, um die Nutzerströme, In-App-Erfahrungen und Funktionen zu optimieren, die die Performance Ihrer App ganzheitlich verbessern.

Mögliche Verlängerung der Markteinführungszeit eines App-Updates

Bei mobilen Apps wird häufig argumentiert, dass A/B-Tests zu einer Verzögerung bei der Veröffentlichung eines App-Updates führen können. Dies liegt daran, dass Sie im Gegensatz zu Websites nicht einfach einen Test mit einem visuellen Editor einrichten, die erfolgreichste Variante allgemein veröffentlichen und die neue Version Ihrer App sofort ausliefern können. Bei jedem App-Update müssen Sie auf die Genehmigung durch den App Store warten und darauf, dass die Nutzer ihre Apps aktualisieren, um schließlich die erfolgreiche Variante sehen zu können. Daher ist es im Falle von mobilen Apps schwierig, eine Kultur des kontinuierlichen Experimentierens aufzubauen und aufrechtzuerhalten, da mögliche Verzögerungen bei der universellen Bereitstellung erfolgreicher Varianten nach Tests und der Veröffentlichung von App-Updates nach der Genehmigung sich negativ auf die Markteinführungszeit von App-Updates, Feature-Release-Zyklen und den Testzeitplan auswirken können. 

Dies kann zwar eine große Herausforderung für Marketingfachleute und Produktmanager darstellen, sollte Sie jedoch nicht davon abhalten, A/B-Tests für mobile Apps einzusetzen. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie den Testprozess besser vorbereitet in Angriff nehmen. Mit Testrechnern können Sie die Testdauer im Voraus abschätzen, sodass Sie Ihre App-Updates, Feature-Veröffentlichungen und Ihre Experimentier-Roadmap entsprechend planen und zeitlich abstimmen können, damit die kontinuierliche Durchführung von Tests und die Aktualisierung Ihrer App Ihre App oder Ihr Geschäft nicht verlangsamen.

Anwendungsfälle für A/B-Tests von mobilen Apps

E-Commerce

• Beseitigung von Reibungsverlusten im Checkout-Prozess

Beobachten Sie, wie E-Commerce-Giganten wie Amazon oder eBay das Einkaufen über ihre mobilen Apps so einfach gestalten, dass Sie manchmal fast ungewollt unterwegs einen Kauf tätigen und es nicht einmal bereuen. Und dann gibt es Apps, die Sie mit der Absicht öffnen, einen Kauf zu tätigen, Ihre Lieblingsartikel in den Warenkorb legen, aber irgendwie das Interesse verlieren und den Kauf abbrechen. 

Dieser Kontrast im Kaufverhalten der Nutzer lässt sich größtenteils auf die recht offensichtlichen Unterschiede im Checkout-Prozess verschiedener E-Commerce-Apps zurückführen. Reibungspunkte im Checkout-Prozess können zu frustrierten Nutzern und einer deutlichen Erhöhung der Warenkorbabbruchrate führen. Dies gilt umso mehr, als mobile Nutzer eine noch kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben und daher einen absolut nahtlosen Checkout-Prozess erwarten. Sie müssen lediglich einen Ablauf erstellen, der sie automatisch dazu verleitet, auf „Bestellung aufgeben“ zu klicken, selbst wenn sie sich gerade mitten in einer Besprechung am Dienstagmorgen befinden. 

Ein guter Anfang kann ein A/B-Test verschiedener Ideen sein, wie man diesen perfekten Ablauf gestalten kann. Sie können damit beginnen, die Performance Ihrer App zu analysieren, um Insights über die Nutzer zu gewinnen, die ihre Schwachstellen in Ihrem Checkout-Ablauf auflisten, und dann daran arbeiten, Hypothesen zu erstellen, die darauf zugeschnitten sind, diese zu beheben. Wenn Sie beispielsweise festgestellt haben, dass Nutzer den Kauf abbrechen, um einen Gutscheincode zu erhalten, könnten Sie testen, ob sich das Anbieten einer Option zur Generierung von In-App-Gutscheincodes positiv auf Ihre Conversion Rate auswirkt. Weitere häufig getestete Ideen für den mobilen Handel sind die Reduzierung der Anzahl der Schritte und App-Seiten im Checkout-Prozess, die Reduzierung unnötiger Felder in Ihren Formularen (Sie können Formularanalysen verwenden, um Ihre Formulare zu analysieren), die Bereitstellung von Optionen für den Gast-Checkout und die Anmeldung über soziale Medien, das Anbieten von Zahlungsoptionen über mobile Wallets, um Nutzer, die zögern oder keine Zeit haben, ihre Kreditkartendaten anzugeben, zum Kauf zu ermutigen, und die Bereitstellung einer Option zum Speichern von Artikeln für später, damit Nutzer, die nicht sofort kaufen, wissen, wo sie diese finden können.  

Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie sogar verschiedene Versionen von Checkout-Abläufen erstellen, um verschiedene Nutzersegmente anzusprechen und detaillierte Insights darüber zu gewinnen, was für welches bestimmte Segment Ihrer Zielgruppe funktioniert.

Ein Beispiel für die Beseitigung von Reibungsverlusten im Checkout-Prozess für E-Commerce-Apps
Bildquelle: dribbble

• Verbesserung der Effizienz des Suchalgorithmus

Aufgrund der offensichtlichen Platzbeschränkungen auf mobilen Bildschirmen ist es umso wichtiger, sicherzustellen, dass Ihr Suchalgorithmus effektiv funktioniert, um die relevantesten Artikel ganz oben anzuzeigen und die Nutzer vom ersten Klick auf die Suchschaltfläche an zu begeistern. Um zu überprüfen, wie erfolgreich Ihr Suchalgorithmus dabei ist, können Sie ihn einfach testen. Sie können mit mehreren Suchalgorithmen experimentieren, die unterschiedliche Methoden zur Kategorisierung von Produkten und verschiedene Kriterien zur Bestimmung ihrer Relevanz für eine Suchanfrage verwenden, um schließlich denjenigen zu ermitteln, der sich als am effektivsten erweist. Sie könnten beispielsweise einen Algorithmus testen, der die Beliebtheit von Produkten als Maßstab für deren Rangfolge verwendet, einen, der sie nach Preis (oder Sonderangeboten) ordnet, oder einen Algorithmus, dessen Ergebnisse auf dem Verhalten der Nutzer, früheren Suchanfragen oder ihrem Standort basieren, um nur einige zu nennen. 

Unabhängig von den Ergebnissen Ihrer Experimente gibt es einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sicherzustellen, dass Ihre Nutzer immer etwas finden, das sie interessiert, oder zumindest nicht enttäuscht werden. Eine solche Maßnahme besteht darin, immer einige relevante oder verwandte Produkte anzuzeigen (auch wenn sie nicht genau der Suchanfrage entsprechen), anstatt nur die Meldung „Leider konnten wir kein Produkt finden, das Ihrem Suchbegriff entspricht“ auf einem leeren Bildschirm anzuzeigen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Bereitstellung einer Autovervollständigung für schnellere Suchvorgänge. Es ist sogar ratsam, sicherzustellen, dass auch bei Rechtschreibfehlern Ergebnisse angezeigt werden. All diese wirkungsvollen Maßnahmen wirken zusammen mit einem effektiven Algorithmus, um Ihren Nutzern ein angenehm nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten.

Optimierung der Produktsuchalgorithmen für E-Commerce-Apps
Bildquelle: shopify

Optimierung des dynamischen Produktempfehlungsalgorithmus

Laut einer Studie von Salesforce schließen mobile Käufer, die auf Empfehlungen klicken, ihre Bestellungen mit einer um 25% höheren Rate ab als diejenigen, die dies nicht tun. Wenn man darüber nachdenkt, ist diese Zahl nicht einmal überraschend. Ihre Kunden sind mobile Käufer, die in einer mobilen Welt leben, in der Personalisierung an erster Stelle steht (und glücklicherweise auf Mobilgeräten sogar noch effektiver ist). Daher ist es ebenso üblich wie dringend erforderlich, sorgfältig personalisierte, relevante und intelligente Produktempfehlungen anzubieten, um eine ganze Reihe neuer Conversion-Möglichkeiten zu erschließen. Wie erfolgreich Sie dabei sind, hängt jedoch von der Wirksamkeit Ihres Produktempfehlungsalgorithmus ab. Mit A/B-Tests für mobile Apps können Sie dies überprüfen. Sie können mit mehreren Algorithmen experimentieren, die auf verschiedenen Kriterien für die Auswahl der zu empfehlenden Produkte basieren. Zu den gängigsten Kriterien, die Sie testen können, gehören Bestseller aus der Kategorie, Trendprodukte, Neuheiten, Produkte mit den besten Bewertungen usw.

Funktionsweise des dynamischen Produktempfehlungsalgorithmus für E-Commerce-Apps

• Anpassen des Layouts der Suchergebnisseite 

Die Suchergebnisseite ist der Ort, an dem Nutzer zum ersten Mal mit Ihren Produkten in Kontakt kommen. Nachdem Sie durch Experimentieren mit Ihrem Suchalgorithmus eine Optimierung der Ergebnisqualität erreicht haben, besteht der nächste Schritt darin, das Design und Layout Ihrer Suchergebnisseite zu testen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass die Navigation durch die Seite zum gewünschten Produkt absolut nahtlos ist. Sie können damit beginnen, Tests zur Struktur der Seite und zur Anordnung der Produkte, zu den CTAs für jedes Produkt (In den Warenkorb, Für später speichern usw.), zum Umfang der Produktbeschreibungen, zu den Tags, die den Produkten zugewiesen werden sollen (Bestseller, Neuheit usw.), zum Rabattbetrag für jeden Artikel usw. durchzuführen. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden auf der Suchergebnisseite alle relevanten Informationen erhalten, die sie dazu veranlassen, die gewünschte Aktion auszuführen.

Angepasstes Layout der In-App-Suchseite für eine E-Commerce-App
Bildquelle: mockplus

Gaming 

Optimierung für die ideale Höhe an Gratisguthaben/freigeschalteten Levels

Wie legen Sie die richtige Menge an kostenlosen Credits (Spielwährung) fest, um ein optimales Gleichgewicht zwischen zufriedenen (und hoffentlich wiederkehrenden) Nutzern und einer höheren Rentabilität zu gewährleisten? Sie führen einfach A/B-Tests mit verschiedenen Werten durch und verwenden erneut die Segmentierung, um zu sehen, welche Ihrer Hypothesen für welches Nutzersegment funktioniert. Anschließend wählen Sie die Höhe der Credits aus, die Sie bei verschiedenen Meilensteinen wie Anmeldung, Weiterempfehlung, Teilen in sozialen Netzwerken, Abschluss eines Levels usw. anbieten möchten. Auf ähnliche Weise können Sie testen, um die ideale Anzahl freigeschalteter Levels zu ermitteln, die Sie anbieten sollten, um minimale Abwanderungen, maximale Kundenbindung und optimale Monetarisierung zu gewährleisten.

Optimierung der In-App-Erfahrung zur Reduzierung der Abwanderung bei Gaming-Apps

Optimierung der In-App-Werbestrategie 

Als effektive und nahezu unverzichtbare Strategie zur Monetarisierung müssen In-Game-Anzeigen nahtlos in die App-Umgebung integriert werden, damit sie das Spielerlebnis verbessern und keine unerwünschte und störende Ablenkung darstellen. Um sicherzustellen, dass Anzeigen Ihre Kundenbindungsrate nicht beeinträchtigen und Ihre Monetarisierungsbemühungen verstärken, sollten Sie mit der Positionierung, dem Timing und der Ausrichtung Ihrer Anzeigen experimentieren und diese optimieren. Sie können A/B-Tests durchführen, um die sichersten Werte für die Schaltung von Anzeigen zu ermitteln, um Abwanderungen zu reduzieren, das ideale Nutzersegment zu finden, auf das Sie Ihre Anzeigen ausrichten können, die Anzahl der zu schaltenden Anzeigen zu bestimmen und so weiter.

Beispiel für In-App-Werbung in Gaming-Apps
Bildquelle: techcrunch

• Personalisierte Spielerlebnisse

Interessante Tatsache: Allein im Jahr 2018 erzielte die Mobile-Gaming-Branche einen Umsatz von 70,3 Milliarden US-Dollar, was fast 30 Milliarden US-Dollar mehr ist als die weltweiten Kinokassenumsätze von 41,7 Milliarden US-Dollar. 

Angesichts dieses unglaublichen Wachstumstempos, der unermüdlichen Innovation und des harten Wettbewerbs in der Mobile-Gaming-Branche sind Entwickler von Gaming-Apps nun gezwungen, ihre Spielerlebnisse ständig zu übertreffen, um sich zu behaupten. Es reicht also nicht mehr aus, ein fesselndes und bereicherndes Handyspiel zu entwickeln. Sie müssen noch einen Schritt weiter gehen und gezielte Erlebnisse bieten, die besser ansprechen. Da Sie mit A/B-Tests für mobile Apps sogar mit den dynamischen Elementen Ihrer App experimentieren können, können Sie verschiedene Funktionen für unterschiedliche Nutzersegmente anpassen, um das Erlebnis für alle Spieler auf der Grundlage ihres Levels im Spiel, ihres Verhaltens und demografischer Faktoren zu optimieren.  

Sie könnten beispielsweise testen, ob sich bestimmte inaktive Nutzer durch dynamisch wechselnde Spiellevels dazu bewegen lassen, zurückzukehren, leichter aufzusteigen und sich wieder zu engagieren. Dies sorgt nicht nur für ein besseres, angenehmeres Spielerlebnis, sondern hilft Ihnen auch dabei, die kritischen Schwachstellen zu identifizieren, die Sie optimieren können, um Nutzer zu begeistern.

Optimierung maßgeschneiderter In-App-Kundenerlebnisse für Gaming-Apps
Bildquelle: freeappsforme

• Verbesserung gezielter Preisstrategien

Die Preisgestaltung ist ein weiteres Element, das dynamisch angepasst werden kann, um verschiedene Nutzersegmente strategisch anzusprechen, die Rentabilität zu steigern und gleichzeitig die Nutzer zu binden. Sie können A/B-Tests durchführen, um Preise anzupassen – für profitable Nutzersegmente, die Preise vor Feiertagen und Wochenenden zu erhöhen und nicht engagierten, inaktiven Nutzern Rabatte anzubieten, um zu sehen, ob sich dies auf Ihre Kernkennzahlen auswirkt.

gezielte In-App-Preisstrategien für Gaming-Apps

FinTech

Optimierung des Onboarding-Prozesses

Die nahtlose Einbindung eines Nutzers in eine Mobile-Banking-App kann aufgrund der offensichtlichen Zurückhaltung der Menschen, sensible Informationen online weiterzugeben, eine Herausforderung darstellen. Daher sollte der Onboarding-Prozess so gestaltet sein, dass er den Nutzern das Vertrauen vermittelt, ihre finanziellen Angelegenheiten auf ihr Mobiltelefon zu verlagern. Durch kontinuierliches Testen Ihres Onboarding-Prozesses können Sie ihn optimieren, um ein möglichst nahtloses und Userfreundliches Erlebnis zu bieten und sicherzustellen, dass Ihre Kunden nicht eingeschüchtert sind oder zögern, sich anzumelden und Ihre App für alle ihre Bankgeschäfte zu nutzen. 

Eine Herausforderung bei der Optimierung mobiler Apps ist jedoch die Sorge um die Datensicherheit, da Unternehmen zögern, A/B-Testtools für mobile Apps von Drittanbietern auf Kundenseite mit der Speicherung und Verarbeitung sensibler Userinformationen zu betrauen. Hier kommt das A/B-Testing für mobile Apps zum Einsatz. Durch die Durchführung von Tests auf der Serverseite wird sichergestellt, dass die Testattribute intern innerhalb des App-Servers sicher sind und keine Sicherheitsrisiken für die vertraulichen Daten der Nutzer bestehen. Daher ist das Testen mobiler Apps die naheliegende Wahl für die Optimierung mobiler Apps, bei denen Datensicherheit von größter Bedeutung ist. 

Wenn Sie gerade erst mit dem A/B-Testing mobiler Apps beginnen, können Sie einfache Tests durchführen, um Ihre FinTech-App zu optimieren. Beispielsweise können Sie eine Fortschrittsanzeige einrichten, die den Fortschritt des Users im Anmeldeprozess anzeigt. Indem Sie hervorheben, wie weit die User bereits gekommen sind, können Sie Hindernisse in Bezug auf Zeitbeschränkungen und Verwirrung über den weiteren Verlauf beseitigen, indem Sie deutlich zeigen, wie nah sie dem Ziel sind. Eine weitere Hypothese, die Sie testen können, ist die Verschiebung unwesentlicher Teile des Onboarding-Prozesses auf einen Zeitpunkt nach der erfolgreichen Registrierung des Users. Anstatt beispielsweise das Onboarding-Tutorial bereits während des Registrierungsprozesses selbst anzubieten, sollten Sie sich für kontextbezogene und interaktive In-App-Touren entscheiden, die über die UI-Elemente gelegt werden und in denen Hinweise ausgelöst und Tipps gegeben werden, sobald User die entsprechenden Bereiche der App erreichen oder die entsprechende Aktion zum ersten Mal ausführen. Wenn es darum geht, Berechtigungen und persönliche Informationen anzufordern, können Sie auch testen, ob Sie die Informationen oder Berechtigungen schneller erhalten, wenn Sie mehr Kontext dazu liefern, warum Sie diese benötigen.

Optimierung des In-App-Onboarding-Ablaufs für FinTech-Apps
Bildquelle: dribbble

Hyperlokale Bereitstellung

• Segmentierung und Ausrichtung auf Nutzer   

Bei einem Lebensmittellieferdienst reicht die Zielgruppe höchstwahrscheinlich von Angestellten, die Bio- oder Gourmetgerichte bestellen möchten, bis hin zu Studenten, die nach der günstigsten Pizzeria in der Stadt suchen, die auch spät abends noch geöffnet hat. Wenn Sie diese beiden Segmente (und alle anderen dazwischen) nicht separat segmentieren, entgehen Ihnen wahrscheinlich erhebliche Geschäftsmöglichkeiten. Durch den Einsatz von Analysen, um Ihre Nutzer anhand ihrer demografischen, verhaltensbezogenen oder geografischen Merkmale besser zu verstehen, können Sie sie gezielt ansprechen. Einige A/B-Tests, die Sie dazu durchführen können, umfassen das Anbieten von Sonderangeboten für Schnäppchenjäger, das Anzeigen von Restaurants im Umkreis von 5 km für diejenigen, die eine schnelle Lieferung wünschen, das Präsentieren von Gourmetgerichten auf der ersten Seite für Gesundheitsbewusste usw.

Segmentierung und Ansprache von Nutzern in hyperlokalen Liefer-Apps
Bildquelle: lifewire

Personalisierung der In-App-Erlebnisse

Mit dem Aufkommen und dem großen Erfolg der On-Demand-Wirtschaft können mühelose und vielversprechende Erlebnisse entscheidend dazu beitragen, Nutzer für Ihre App zu gewinnen. Angesichts des harten Wettbewerbs in dieser Kategorie ist es jedoch nahezu unmöglich, Aufmerksamkeit und Loyalität zu gewinnen und zu erhalten, ohne einen Schritt weiter zu gehen und ein Erlebnis zu schaffen, das eine Verbindung zu den Nutzern herstellt. Und das ist der Hauptgrund, warum die Personalisierung in der App im Bereich der hyperlokalen Lieferdienste in den Mittelpunkt gerückt ist. 

Indem Sie historische Daten nutzen, um Ihre Nutzer besser zu verstehen, können Sie testen, ob sich die Anpassung verschiedener Elemente Ihrer App an die jeweiligen Bedürfnisse und Interessen der Nutzer positiv auf Ihre Engagement- und Bindungsmetriken auswirkt, anstatt allen Nutzern das gleiche generische Erlebnis zu bieten. Beispielsweise könnte eine App für die Lieferung von Speisen die historischen Daten eines Nutzers verwenden, um die Restaurants, bei denen am häufigsten bestellt wird, ganz oben anzuzeigen. Ebenso können sogar Push-Benachrichtigungen personalisiert werden, indem der Vorname des Nutzers oder sein Lieblingsgericht in den Text aufgenommen werden.

Personalisierung der In-App-Erfahrungen durch Push-Benachrichtigungen.
Bildquelle: medium

A/B-Testtools für mobile Apps 

Wir haben uns eingehend mit dem A/B-Testing von mobilen Apps befasst, aber ohne das richtige Tool sind Ihre Optimierungsbemühungen unvollständig. Hier finden Sie eine Übersicht über fünf A/B-Testing-Tools für mobile Apps, die auf dem Markt eine herausragende Rolle spielen. Die Informationen zu diesen Tools helfen Ihnen dabei, das Tool zu finden, das Ihren geschäftlichen Anforderungen am besten entspricht.

VWO Mobile App Testing

Mit VWO Mobile App Testing können Sie Apps und deren Funktionen testen, um ein herausragendes digitales Erlebnis für den EndUser zu schaffen. Das Tool ist bekannt für seine unkomplizierte Durchführung von Experimenten, die weniger Abhängigkeit vom Entwicklungsteam erfordern. Hier sind einige seiner bemerkenswerten Funktionen.

  • Bayesianische Statistik-Engine für intelligente A/B-Test-Ergebnisse.
  • Möglichkeit zum A/B-Testen von Android- und iOS-Apps sowie von Apps, die mit Frameworks wie React Native, Flutter und Cordavo entwickelt wurden. 
  • Möglichkeit, Kampagneninformationen von VWO an Analysetools von Drittanbietern wie Google Analytics zu senden. 
  • Intuitive Reporte zur Verfolgung von KPIs, zur Aufschlüsselung von Daten und zum Verständnis der Elemente, die eine Conversion auslösen.  

Das Tool ist eine Komplettlösung für alle Anforderungen im Bereich des Testens mobiler Apps. Fordern Sie eine kostenlose Demo an, um alle Funktionen kennenzulernen.

Firebase A/B-Tests

Google bietet Firebase A/B-Tests für Experimentier- und Funktionsverwaltungsfunktionen an. Eines der Alleinstellungsmerkmale ist die nahtlose Integration mit anderen Google-Tools, was die Datenbeschaffung und -analyse vereinfacht. Die angebotenen Funktionen sind wie folgt:

  • Bayesianische Analyse mit Google Optimize, um Produktfunktionen zu testen und die erfolgreichste Variante auszuwählen.
  • A/B-Tests mit Remote Config, einem Firebase-Cloud-Dienst, mit dem Änderungen an der App vorgenommen werden können, ohne dass ein Update heruntergeladen werden muss.
  • Experimente mit Firebase In-App- und Cloud-Messaging.

Wie andere Google-Tools wird auch dieses A/B-Testtool für mobile Apps kostenlos angeboten.

Adobe Target

Adobe Target ist ein Omnichannel-Tool zur Optimierung der User-Erfahrung, das sich in Adobe Audience Manager und Adobe Analytics integrieren lässt. Es wird in erster Linie zur Personalisierung der User-Erfahrung auf digitalen Plattformen eingesetzt. Hier sind einige der angebotenen Funktionen:

  • A/B-Tests, multivariate Tests, Multi-Armed-Bandit-Tests im Web, in mobilen Apps und im IoT. 
  • Testen und Optimieren von Single-Page-Apps und dynamischen Websites.
  • Server-Side Testings für komplexe Kampagnen zur Optimierung der User-Erfahrung und Optimierung von Apps, die JavaScript nicht unterstützen.

Basierend auf den angebotenen Funktionen ist Adobe Target als Standard- oder Premium-Version erhältlich. Es unterstützt jedoch keine Funktionen zur Funktionsverwaltung.

Leanplum

Leanplum ist ein Unternehmen von Clevertap, das A/B-Tests für Web- und Mobil-Apps mit Multi-Channel-Lifecycle-Marketing für durchgängig personalisierte mobile Customer Journeys anbietet. Es unterstützt über 200 globale Marken bei der Optimierung ihrer User-Erfahrung. Leanplum bietet folgende Funktionen:

  • A/B-Tests für die Useroberfläche mobiler Apps, Store-Promotions, Nachrichteninhalte und -timing sowie Promotion-Kanäle über eine einzige Schnittstelle.
  • Report nach dem Experiment mit Funnel- und Kohortenanalyse sowie Nachverfolgung von Kundenbindung und Umsatz.
  • Drag-and-Drop-Editor und In-App-Vorlagen zum Erstellen personalisierter Nachrichten für den Endnutzer.

Leanplum ist auf Anfrage als Demo verfügbar und bietet individuelle Preisgestaltung.

Apptimize

Apptimize ist ein kanalübergreifendes A/B-Testtool, das Experimente auf jeder Plattform wie Apps, mobilen Websites, Websites und OTT ermöglicht. Die angebotenen Funktionen sind wie folgt:

  • Möglichkeit, personalisierte Usererlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg zu erstellen.
  • Cross-Channel-Feature-Release-Management.
  • Ein einziges Dashboard zur Verwaltung und zum Testen der Erfahrungen für alle Kanäle.

Apptimize bietet auf Anfrage eine Demo mit einer kostenlosen Testversion für die Funktionen des Feature-Managements an.

Fazit

In der heutigen, stets aktiven und mobilen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer immer weiter abnimmt, ist das Angebot einer außergewöhnlichen und unverwechselbaren In-App-Erfahrung ebenso unverzichtbar wie die Entwicklung der App selbst. Um sich von der Masse abzuheben und eine App zu entwickeln, die begeistert, müssen Sie Ihre Produkt- und Marketingentscheidungen von Daten und Insightsn leiten lassen. 

Indem Sie A/B-Tests für mobile Apps als Teil Ihrer App-Strategie einsetzen, können Sie sich auf datengestützte, umsetzbare Insights stützen, um Ihr App-Erlebnis ständig zu verbessern und damit Ihre App-Kernkennzahlen, einschließlich Nutzerinteraktion, Kundenbindung und Monetarisierung, zu steigern. Wenn Sie Ihre Test Insights nutzen, um jedes einzelne Element, jeden Ablauf und jede Funktion Ihrer App zu optimieren, können Sie die Conversion Rate an jedem Nutzer-Touchpoint maximieren und letztendlich die gesamte User Journey optimieren. 

Führen Sie daher regelmäßig Tests durch und bauen Sie auf Ihren Insightsn auf, damit sich Ihre Optimierungsbemühungen mit der Zeit auszahlen und Sie kontinuierlich ein angenehmes End-to-End-App-Erlebnis bieten und die Gesamt-Performance Ihrer App verbessern können. 

Mit diesem Leitfaden zum A/B-Testing von mobilen Apps sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Roadmap zur Optimierung mobiler Apps zu entwerfen. Legen Sie also los, entwickeln Sie eine ansprechende App und bieten Sie mit A/B-Tests für mobile Apps ein angenehmes Erlebnis!

Häufig gestellte Fragen zu A/B-Tests für mobile Apps

Was sind mobile Tests in der Softwareentwicklung?

Wir beziehen uns auf A/B-Tests für mobile Apps in der Softwareentwicklung.
A/B-Tests für mobile Apps sind eine Form von A/B-Tests, bei denen verschiedenen Nutzersegmenten unterschiedliche Varianten der In-App-Erfahrung präsentiert werden, um festzustellen, welche sich besser auf wichtige App-Kennzahlen auswirkt.

Wie testet man eine mobile App?

Für das A/B-Testing mobiler Apps müssen alle Varianten programmiert und alle Änderungen direkt auf dem Server implementiert werden, anstatt sich auf einen visuellen Editor zu verlassen. Es ähnelt stark dem serverseitigen Testing.

Warum sind A/B-Tests für mobile Apps wichtig?

A/B-Tests für mobile Apps bieten verschiedene Vorteile. Dazu gehören die Optimierung der In-App-Erfahrungen, die Verbesserung der Kernkennzahlen und das Experimentieren mit den vorhandenen Funktionen der mobilen App in der Produktion.

Was sollte ich in einer mobilen Anwendung testen?

Durch A/B-Tests für mobile Apps können Sie verschiedene In-App-Erlebnisse wie Messaging und Layout sowie verschiedene Userabläufe wie Onboarding und Checkout testen.

Shubhi Ahluwalia
Shubhi is a result-oriented content marketing specialist with an undying passion for storytelling and astute attention to detail. When not at work, you'll find her planning her next vacation, putting her amateur culinary skills to use, or binging on a sitcom.
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