Die 9 besten Strategien für Push-Benachrichtigungen im Marketing
Wussten Sie, dass Ihre Abonnentenzahl die Sichtbarkeit Ihrer Marke auf dem Online-Markt erhöhen und sogar zu mehr Umsatz führen kann? Allerdings ist der Weg, um dieses Niveau zu erreichen und Ihre Nutzer dazu zu bringen, sich für Push-Benachrichtigungen zu entscheiden, oft steinig und es gibt keine klaren Wegweiser. Wie könnten Sie hier vorgehen?
In diesem Beitrag haben wir eine Liste von Marketingstrategien für Opt-in-Push-Benachrichtigungen mit zahlreichen Beispielen zusammengestellt. Diese helfen Ihnen dabei, mehr Abonnenten durch Push-Nachrichten zu gewinnen und die Zahl Ihrer Abonnenten zu erhöhen. Denken Sie an das Durchführen von A/B-Tests und die Analyse Ihrer Strategie mit qualitativen und quantitativen Tools, um herauszufinden, was für Ihre Website und Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.
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Beginnen Sie damit, Ihre Opt-ins zeitlich so zu gestalten, dass die Besucher auf Ihrer Website bleiben. Im Folgenden erfahren Sie, wie!
A) Mapping der On-Site Aktivitäten und weiterer Aktionsdaten von Nutzern
Um dies reibungslos umzusetzen, können Sie eindeutige Aktionen festlegen, die durchgeführt werden müssen, bevor das Opt-in erscheint. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Vorteile des Empfangs Ihrer Push-Benachrichtigungen und die reibungslose Erfahrung, die sie mit Ihrer Plattform machen werden, für die Besucher erkennbar sein sollten. Hier sind einige Beispiele, bei denen Ihre Besucher wahrscheinlich zu Ihrer Konversionsrate beitragen und zu Abonnenten von Push-Benachrichtigungen werden.
1. Hat ein Produkt angesehen: Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, können Sie das Opt-in so einstellen, dass es ausgelöst wird, wenn sich ein Besucher einen oder mehrere Artikel angesehen hat. Diese Aktion zeigt, dass der Besucher einen Wert in den Produkten sieht, die Ihre Website anbietet, und dass die Person von Ihren Benachrichtigungen profitieren würde.
2. Hat einen Beitrag oder Artikel gelesen: Ein Blog oder eine Nachrichten-Website kann die Opt-ins so einstellen, dass sie erscheinen, nachdem Besucher einen Artikel oder einen Beitrag gelesen haben. Bedenken Sie, dass Leser höchstwahrscheinlich Benachrichtigungen zulassen werden, um Updates zu weiteren Nachrichten oder Beiträgen zu erhalten, nachdem Ihre Inhalte von dieser Person gelesen wurden.
3. Bestimmte Sitzungsanzahl oder Verweildauer: Sie könnten die Opt-ins so automatisieren, dass sie erscheinen, wenn ein Besucher eine bestimmte Anzahl von Sitzungen erreicht hat oder wenn er eine bestimmte Zeit auf Ihrer Website und/oder mobilen App verbracht hat. Zu diesem Zeitpunkt haben Besucher eine Vorstellung davon, worum es auf Ihrer Website geht, und kennen den Wert Ihrer Push-Benachrichtigungen.
Tipp: Wenn Ihre Absprungrate hoch ist, ist es besser, das Erscheinen der Opt-ins zu verzögern, damit Besucher ert einmal verstehen können, worum es auf Ihrer Website geht – experimentieren Sie mit einer Einstellung von 15 Sekunden. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir Ihnen, mit verschiedenen Zeiten für den Versand von Benachrichtigungen zu experimentieren, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
B) Die besten Seiten für die Opt-ins
Sie sollten die Reise Ihre Käufer oder Leser analysieren, um zu verstehen, welche Seiten am besten geeignet sind, um Ihre Website-Besucher in Abonnenten zu verwandeln. Verschiedene Seiten können unterschiedliche Push-Benachrichtigungsarten haben, wenn es darum geht, die Opt-ins zu aktivieren.
Hier sind einige Anwendungsfälle oder Ideen für Push-Benachrichtigungskampagnen, die zu einem besseren Verständnis beitragen sollen.
1. Bestellungsverfolgung per E-Mail oder auf Ihrer Website: Auf einer E-Commerce-Website verfolgen Ihre Kunden Sendungen entweder per E-Mail, über die Website selbst oder über mobile Geräte. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sie entweder in der E-Mail oder auf den Tracking-Seiten zu fragen, ob sie stattdessen Push-Benachrichtigungen erhalten möchten, um den Status ihrer Sendungen zu erfahren.
2. Auf der Kassenseite: Online-Händler könnten die Opt-ins auch strategisch so einstellen, dass Push-Benachrichtigungen ausgelöst werden oder die Option besteht, sie zu aktivieren, wenn ein Kunde auf der Kassenseite ist. Weisen Sie Ihre Kunden darauf hin, dass sie mit Hilfe von Push-Benachrichtigungen ihre Bestellung(en) schnell verfolgen können, Produktempfehlungen und andere relevante Informationen erhalten oder erfahren, wann ein Verkauf stattfindet. Auf diese Weise werden sich möglicherweise mehr Leute für Ihre Benachrichtigungen anmelden.
3. Wenn ein Produkt nicht mehr vorrätig oder ausverkauft ist: Indem Sie um Zustimmung zur Versendung von Benachrichtigungen bitten, sobald ein bestimmtes Produkt oder ähnliche Produkte wieder auf Lager sind, können mehr Kunden dazu bewegen, Benachrichtigungen zu abonnieren. Amazon macht dies, wenn es Artikel wie Smartphones zum Verkauf anbietet.
4. Eilmeldung: Falls Sie eine Nachrichten- oder Medien-Website sind, haben Sie bei einer bestimmten Eilmeldung einen großen Ansturm von Besuchern festgestellt? Dann nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil und stellen Sie die Opt-in-Erlaubnis so ein, dass sie jedes Mal aktiviert wird, wenn ein neuer Nutzer eine bestimmte Zeit mit dieser Meldung verbringt. Fragen Sie die Leser der Eilmeldung, ob sie Benachrichtigungen erhalten möchten, um über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden zu bleiben.
5. Die Chance, Flugtickets oder andere Goodies zu gewinnen: Wenn es in einem Reiseblog beispielsweise einen Beitrag über ein Gewinnspiel oder eine Gelegenheit für die Leser gibt, Sonderangebote wie ermäßigte Flugtickets oder andere Goodies zu ergattern, stehen die Chancen gut, mehr Abonnenten zu gewinnen, indem das Opt-in auf solchen Seiten ausgelöst wird. Die Öffnungsraten steigen in solchen Fällen sprunghaft an.
6. Nach Buchung oder Besichtigung eines Fluges oder Hotels: Wenn es sich bei Ihrer Website um eine Flug- oder Hotelbuchungsplattform handelt, können Sie die Erlaubnis für Benachrichtigungen einrichten, nachdem ein Kunde einen Flug oder ein Hotel gebucht oder einige davon angesehen hat. Bieten Sie ihnen einen Anreiz, warum sie Benachrichtigungen von Ihnen aktivieren sollten. Informieren Sie sie zum Beispiel über Ihre kommenden Angebote und bitten Sie sie, exklusive Rabatte in Anspruch zu nehmen. EasyMyTrip.com ist ein hervorragendes Beispiel, das ich hier zitieren möchte!
Nachdem wir die richtigen Zeitpunkte für den Versand von Opt-ins in Ihrem Push-Benachrichtigungstool identifiziert haben, wollen wir nun herausfinden, wie man sie richtig einrahmt, um sie attraktiver zu machen und Ihre Push-Marketing-Strategie zu unterstützen.
C) Prägnante Erlaubnismeldungen schreiben
Die Botschaft in Ihren Opt-ins sagt Ihren Besuchern, warum sie Ihre Push-Benachrichtigungen abonnieren sollten. Das bedeutet, dass der Text die Vorteile des Empfangs Ihrer Push-Benachrichtigungen klar vermitteln sollte. Hier sind ein paar Dinge, die Sie beim Verfassen eines Opt-in-Textes beachten sollten.
1. Zielpublikum: Welche Art von Menschen wollen Sie ansprechen? Das können Marketer, Online-Einkäufer oder Medienfachleute sein. Sobald Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, und über die richtigen Nutzerinformationen verfügen, können Sie Ihre Botschaft entsprechend formulieren.
Welche Art von Menschen wollen Sie ansprechen? Das können Marketer, Online-Einkäufer oder Medienfachleute sein. Sobald Sie wissen, wer Ihr Zielpublikum ist und die richtigen Nutzerinformationen haben, können Sie Ihre Botschaft entsprechend formulieren.
2. Vorteile des Empfangs von Push-Benachrichtigungen: Vermitteln Sie den Besuchern im Nachrichtentext die Vorteile Ihrer Push-Benachrichtigungen. Beispielsweise können Online-Händler, Flugbuchungsseiten, Hotel-Plattformen oder auch Verlage in ihrer Opt-in-Nachricht die Aktualisierungen von Rabatten und Sonderangeboten erwähnen, die die Abonnenten über Ihre Push-Benachrichtigungen in Anspruch nehmen können.
Achten Sie auf den Ton Ihrer Nachricht. Ein witziger oder neckischer Ton ist prima. Aber vermeiden Sie alles, was beleidigend sein könnte oder zu aufdringlich wirkt.
3. Häufigkeit: Schaffen Sie Vertrauen, indem Sie ehrlich über die Häufigkeit der von Ihnen gesendeten Benachrichtigungen informieren. Weisen Sie darauf hin, dass Sie die Privatsphäre respektieren und dass die Benachrichtigungen jederzeit abgeschaltet werden können, falls gewünscht. So werden Ihre Besucher viel eher bereit sein, Ihre Benachrichtigungen zu erhalten.
4. Einprägsame Headline: Wecken Sie die Aufmerksamkeit mit einer guten Headline. Sie sollte Besucher davon überzeugen, die Genehmigungsnachricht weiterzulesen. Das können witzige, aussagekräftige oder kreative Push-Benachrichtigungen sein – alles, was Ihre Zielgruppe davon überzeugt, Ihre Benachrichtigungen zu abonnieren.
D) Nutzung anderer Kommunikationskanäle zur Förderung von Abonnements
Web-Push-Benachrichtigungen sind in der digitalen Welt allgegenwärtig. Als Nebeneffekt kann es vorkommen, dass Website-Besucher spontan die Versendung von Benachrichtigungen ablehnen oder – schlimmer noch – diese schlichtweg ignorieren.
Wenn Sie jedoch den richtigen Kontext bieten und eine Vorfreude darauf wecken, was Ihre Web-Push-Benachrichtigungen bieten werden, können Sie einen Anstieg der Opt-in-Raten verzeichnen. Deshalb sollten Sie auch andere Kanäle nutzen, um auf die Vorteile eines Abonnements Ihrer Push-Benachrichtigungen hinzuweisen. Die Vorteile können schnelle Updates, Rabatte oder die neuesten Trends sein.
Sie können auch Links oder Buttons in andere Kommunikationskanäle einfügen, über die Ihre Abonnenten die Opt-in-Landingpage erreichen können. Newsletter, soziale Medien und E-Mail sind einige der Kanäle, die Sie nutzen können, um Besucher auf diese Landing Page umzuleiten.
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E) Verwendung der richtigen Buttons und Links für Opt-ins
Es gibt strategische Möglichkeiten, wie Sie durch die Verwendung von Buttons und Links mehr Abonnenten gewinnen können, insbesondere in Ihren anderen Kommunikationskanälen wie E-Mails, Newslettern und Berichten. Wenn Sie sie klug einsetzen, werden Sie einen Anstieg Ihrer Abonnentenzahl feststellen. Anhand des folgenden Beispiels lässt sich dies gut nachvollziehen.
Beispiel: Wenn Sie eine SaaS-Website haben, haben Sie vielleicht E-Books oder Berichte für Ihre Website-Nutzer. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil. Wenn ein Besucher ein Exemplar herunterladen möchte, richten Sie ein untergeordnetes Fenster ein, das um die Erlaubnis bittet, Push-Benachrichtigungen zu senden. Wenn der Besucher auf „Zulassen“ klickt, kann er den Bericht herunterladen UND gleichzeitig Abonnent werden.
Kurzer Tipp: Sobald eine Person die Aktionen aus dem obigen Beispiel abgeschlossen hat, können Sie eine weitere Seite einrichten, auf der sie aufgefordert wird, eine Demo mit Ihrem Vertriebsteam zu vereinbaren.
F) Hinzufügen von Call-to-Action (CTA)-Buttons auf stark frequentierten Seiten
Wahrscheinlich landen Ihre Kunden/Leser auf allen möglichen Seiten Ihrer Website, seien es Produktseiten oder Kategorieseiten, wobei der Großteil Ihrer Besucher auf der Startseite landet. Deshalb sollten Sie auf diesen Seiten ein einfaches Opt-in in der Kopf- oder Fußzeile einrichten.
Beispiel: Wenn Sie eine Online-Einzelhandelswebsite haben, können Sie Ihre Besucher dazu verleiten, Ihre Push-Benachrichtigungen zu abonnieren, indem Sie ihnen Rabatte, Neuigkeiten aus neuen Kategorien, Produktaktualisierungen oder die Wiederverfügbarkeit von Produkten in limitierter Auflage anbieten. Dies funktioniert besonders gut für Ihre Erstkunden.
Kurzer Tipp: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre CTAs oben auf Ihrer Homepage platzieren, um die beste Sichtbarkeit zu gewährleisten. Aber denken Sie daran, sie so zu platzieren, dass die Seite nicht ungeordnet oder verkrampft aussieht.
- Führen Sie gezielte A/B-Tests für diese Dinge durch:
- die Positionierung Ihrer CTA-Schaltfläche,
- die Farbe Ihrer CTA-Schaltfläche (dies kann einen großen Unterschied bewirken).
G) Den Exit Intent meistern: Warten Sie! Sehen Sie sich das an, bevor Sie gehen
Sie haben hart daran gearbeitet, Besucher auf Ihre Website zu bringen. Aber mehr als 90 % von ihnen verlassen die Website, ohne die gewünschte Aktion auszuführen, z. B. ein Abonnement abzuschließen oder etwas zu kaufen. Das bedeutet, dass die Website-Besucher sich nicht ausreichend mit Ihrer Website beschäftigt haben. Das wiederum ist eine verpasste Chance. Wenn Sie jedoch eine Exit-Intent-Strategie anwenden und ansprechende Push-Benachrichtigungen einsetzen, werden Sie mehr Abonnements und eine geringere Absprungrate verzeichnen können. Lassen Sie uns das weiter näher betrachten!
Exit-Intent-Technologien erkennen den perfekten Moment, in dem ein Besucher Ihre Website verlassen möchte, und zeigt ein Pop-up. Sie können das Pop-up so einstellen, dass es einen Rabatt, einen Gutschein oder ein verlockendes Angebot enthält, das exklusiv für neue Abonnenten gilt.
Beispiel: Eine E-Commerce-Website kann ein Popup-Fenster für die Beendigung des Besuchs nutzen, indem sie personalisierte Empfehlungen mit der Option anbietet, sich anzumelden. Dies kann mit Rabatten auf ähnliche Produkte kombiniert werden, die der Besucher durchsucht hat. Dies führt nicht nur zum Cross- oder Upselling Ihrer Produkte, sondern weckt auch ein echtes Interesse an Ihrer Website, erhöht Ihre Online-Sichtbarkeit und ermutigt Besucher, sich für Ihre Push-Benachrichtigungen zu registrieren.
Kurzer Tipp: Stimmen Sie die Farbe Ihres Exit Intent-Pop-ups auf die Seite ab, auf der es gestartet wird. Achten Sie dabei darauf, dass der Text klar, kurz und interessant ist. Wenn die Absicht, die Seite zu verlassen, das Herunterladen eines E-Books oder eines Berichts ist, dann achten Sie darauf, dass der Inhalt der Download-Datei informativ und relevant ist. Testen Sie schließlich verschiedene Kombinationen von Elementen wie Farbe, Text und Anreiz, um herauszufinden, welche Kombination Ihnen ein einzigartiges Ergebnis liefert.
H) Ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können
Das Anbieten von Anreizen ist ein bewährtes und ethisches Mittel, um Besucher in Abonnenten zu verwandeln. Anreize überzeugen die Menschen nicht nur davon, sich anzumelden, sondern sie bleiben auch mit Ihrer Plattform verbunden.
Beispiel: Bieten Sie Anreize wie kostenlose E-Books, Berichte, Podcasts, Einladungen zu Webinaren, exklusive Rabatte und andere lukrative Werbegeschenke. E-Commerce-Plattformen können Coupons, Rabatte, Tagesangebote oder die Chance auf Gutscheine anbieten. Plattformen für Fluggesellschaften können ihre Besucher in der Opt-in-Nachricht darauf hinweisen, dass sie durch Push-Benachrichtigungen über Flugzeiten, Ticketverkäufe oder neue Ziele auf der Liste der Fluggesellschaften auf dem Laufenden bleiben können.
Kurzer Tipp: Auch nachdem ein Besucher Ihre Push-Benachrichtigung abonniert hat, sollten Sie ihm Anreize bieten, damit er Ihre Plattform weiter abonniert und sich weiterhin engagiert.
I) Versenden von Willkommensnachrichten: Ermöglichen Sie die Erinnerung an Sie
Der letzte Schritt, nachdem ein Besucher in einen Abonnenten umgewandelt wurde, besteht darin, ihm mit einer Willkommensnachricht ein reichhaltiges Onboarding-Erlebnis zu bieten. Die Nachricht kann automatisiert werden, um direkt nach der Anmeldung eines Besuchers für Ihre Push-Benachrichtigungen ausgelöst zu werden. Die Nachricht kann den neuen Abonnenten darüber aufklären, wie er sich auf Ihrer Plattform zurechtfindet, eine bestimmte Funktion hervorheben oder einfach eine personalisierte Nachricht sein. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um neuen Abonnenten ein nahtloses Erlebnis zu bieten und Ihre Marke mit neuen Kunden in Kontakt zu bringen.
Letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass die Segmentierung Ihrer Abonnenten und Kunden in Gruppen auf der Grundlage ihrer Aktivitäten auf der Website oder der Nachrichten, die Ihre Opt-in-Erlaubnis enthält, unerlässlich ist. Sowohl Ihre Besucher als auch Ihre Kunden erwarten spezifische Benachrichtigungen, um zu entscheiden, ob sie Ihre Benachrichtigungsdienste abonnieren möchten oder nicht. Aber wenn Sie sich erst einmal um alle wesentlichen Dinge gekümmert und den oben beschriebenen Weg eingeschlagen haben, werden Sie feststellen, dass Ihre Abwanderungsrate sinkt und Ihre Nutzerbasis exponentiell ansteigt.
FAQs zum Push-Benachrichtigungsmarketing
Um eine gute Push-Benachrichtigung zu verfassen, sollten Sie überzeugende Inhalte mit einer klaren und deutlichen Botschaft erstellen. Eine gute Push-Benachrichtigung sollte kurz und knapp sein, um Besucher zum Klicken auf die Benachrichtigung zu verleiten.
Die Häufigkeit des Versands von Push-Benachrichtigungen ist von Fall zu Fall und von Branche zu Branche unterschiedlich, weshalb Sie bei der Auswahl der Nachrichten, die Sie über Push-Benachrichtigungen versenden, selektiver vorgehen müssen.